Zahnersatz steht in enger Wechselwirkung mit dem gesamten Organismus.
Zahn von Hand setzt möglichst viele nicht-allergene Materialien ein, in Kombination mit einer materialgerechten Verarbeitung, um den menschlichen Organismus so wenig wie nur möglich zu belasten.
Als Grundlage dienen hier Verarbeitungs- und Materialempfehlungen von führenden Umweltmedizin- und Heilpraktikervereinigungen (DGUZ, GZM, dbu, EUROPAEM, VDH, VFP). Denn verwendete Materialien, die vom Menschen nicht vertragen werden, können unzählige Beschwerden auslösen.
Bei dauerhafter Immunstimulation durch Zahnersatzmaterialien kann es zur Entstehung von echten Autoimmunerkrankungen kommen.
Gesundheitsschäden an Organen, Kontaktekzemen, Migräne, Müdigkeit und Antriebslosigkeit, Gelenksschmerzen, diverse psychische Syndrome, oder immer wiederkehrende Infekte, sind mögliche Krankheitsbilder.